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Sonntag, 19. Februar 2023

Flora Botterblom - Die Wunderpeperoni

 

Rezension von Enna, 9 Jahre alt


Flora Botterblom ist eine Garten-Niete. Ihre Eltern haben eine Gärtnerei. Eines Tages erzählt Opa Hyazinthus Flora das Familiengeheimnis der Botterbloms: Sie hatten früher Wunderpflanzen! Mit den Wunderpflanzen konnte man Leuten helfen. Aber dann wurden die Wunderpflanzen gestohlen. Sie haben Jahre lang nach ihnen gesucht, sie aber nie gefunden. Sie haben nur noch einen Samen. Der ist für die Wunderpeperoni. Flora soll die Wunderpeperoni einpflanzen. Mit der Wunderpeperoni kann ein Tier sprechen. Das wird ihr dann sagen, wo die Samen sind.

Wird Flora das Tier zum Sprechen bringen?

Und die Wunderpflanzen zurück holen?

 

Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Es war sehr witzig und spannend. Es ist verständlich.

 

Ich empfehle das Buch. Es ist ab 8 Jahren. Es ist für Mädchen und Jungs. Es ist ein Kinderbuch. Ich gebe ihm 5 von 5 Sternen.

 

Flora Botterblom

von Astrid Göpfrich

aus dem magellan Verlag

ISBN 978-3734841408

Montag, 30. Mai 2022

City of Burning Wings (von Lily S. Morgan)



Rezension von Lenja,14 Jahre alt
 

Der Roman „City of Burning Wings“ von Lily S. Morgan spielt in der Fliegende Stadt Elydor. Es geht um die junge Himmelsstürmerin May, die nach dem Tod des Königs eigentlich die Herrscherrune und damit die Magie des Königs bekommen soll. Aber nach König Oras Tod geht die Magie nicht an sie, sondern an Luan, der aus dem Elendsviertel stammt und obendrein keine Flügel hat. Zuerst tut May alles, um die Magie selbst zu bekommen, aber dann sieht sie ein, dass sie mit Luan zusammenarbeiten muss, um Elydor zu retten. Zusammen mit ihren Freunden Rees, Dax und Storm kommen May und Luan hinter das Geheimnis der fliegenden Stadt und versuchen ihre Heimat zu retten.

 

Ich fand das Buch super toll und der Einband ist wunderschön. Es bekommt von mir 5 Sterne, da es wirklich eine tolle Geschichte ist und ich kann aufhören konnte, zu lesen


City of Burning Wings 

von Lily S. Morgan

aus dem Carlsen Verlag

ISBN:978-3551584533

Donnerstag, 21. April 2022

Der Prinz aus Ayn

 



Rezension von Luise, 13 Jahre alt


In dem Buch der Prinz aus Ayn geht es um ein taubes Mädchen namens Farida. Sie ist die Mystikerin ihre Clans Ayn. Als Farida immer öfter von einem Traum, der sie nicht ruhig schlafen lässt, verfolgt wird, entschließt sie sich zu einer schweren Reise aufzubrechen. Da sie allerdings als Mystikerin einer wichtigen Rolle in ihrem Clan spielt, darf sie nicht allein gehen. So entschließt sich Prinz Aziz, der Sohn von dem Anführer des Clans, mit ihr zukommen und sie zu beschützen. Ein gefährliches Abenteuer beginn…

 

Wow! Ich bin begeistert! Ich muss sagen, am Anfang war ich nicht ganz überzeugt von dem Klappentext, aber schon nach den ersten Seiten war mir klar, dass ich hier ein unfassbar gutes Buch in den Händen halte. Die Geschichte hat mich von schon nach den ersten Seiten mitgerissen und ich wollte immer weiterlesen. Das Einzige, was mich am Anfang irritiert hat war, dass das Buch nicht aus der Ich- Perspektive geschrieben wurde. Nach ein paar Kapiteln habe ich mich allerdings daran gewöhnt. Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig uns so gemacht, dass man sich sehr gut in die Personen hineinversetzen kann. Allerdings war im am Ende sehr sauer! Das Buch endet mit einem Cliffhänger, der wirklich verboten werden sollte. Ich war wirklich enttäuscht, dass ich mich jetzt (hoffentlich nur erstmal) von Farida, Prinz Aziz und allen anderen verabschieden muss. Ich hoffe aber natürlich ganz fest auf einen Band 2 und wenn es diesen gibt, werde ich ganz bestimmt, mit eine der ersten sein, die sich das Buch kauft. Definitiv ist es eins meiner neuen Lieblingsbücher geworden!


5 Sterne


Der Prinz aus Ayn

von Gianna Fröhlich

aus dem Book King Verlag

ISBN; 978-3740988494

Sonntag, 30. Januar 2022

Auf den ersten Blick verzaubert

 


Rezension von Luise, 13 Jahre alt


Als Ophelia merkt, dass sie das magische Gen ihrer Familie geerbt hat, bricht ihr Leben in Chaos aus. Sie hat nur sehr wenig Zeit, um ihre Künste sinnvoll benutzen zu können, denn momentan verwandelt sie sich immer dann, wenn sie es nicht will. Sie hat bis zu ihrem 16. Geburtstag Zeit sich in einen Jungen aus ihrem Jahrgang, Cliff, zu verwandeln. Cliff ist ein Junge, den Ophelia gar nicht interessant, sondern eher langweilig findet. Hätte ihr Verwandlungsobjekt nicht ihr Schwarm Adrien sein können? Aufregende Wochen beginnen für Ophelia und mehr und mehr wir ihr klar, dass Cliff evtl. doch nicht so langweilig ist.

 

Bewertung:

In diesem Buch steckt so vieles drin: Fantasie, Liebe, Leben, und Teenager-Probleme. Es ist toll, dass alles mal in einem Buch zu erleben, was eigentlich eher im kindlichen Stil geschrieben ist. Es hat mir so viel Spaß gemacht zu lesen, wie schon lange kein Buch mehr, da es so verspielt geschrieben ist, aber trotzdem für etwas Ältere geeignet. Es gibt nicht wie z.B in vielen Young Adult Büchern nur ein Thema, sondern zeigt wie süß Teenie- Liebe doch sein kann. Das Einzige, was ich seltsam finde ist, dass Ophelia 16 wird und ich finde das dieses Buch eher zu einer 14.-jährigen Hauptdarstellerin passt. Trotzdem ist es zu einem meiner Lieblingsbücher geworden.

5 Sterne


Auf den ersten Blick verzaubert

Sonja Kaiblinger

aus dem Dressler Verlag

ISBN: 978-3791500713

Sonntag, 16. Januar 2022

Tale of Magic - Eine geheime Akademie



Rezension von Mia, 11 Jahre alt


Brystel liebt es zu lesen, doch dies ist in ihrer Welt für Frauen und Mädchen verboten. Als sie doch erwischt wird werden ihr ihre Bücher weggenommen. Zum Glück ist ihr Vater Richter und hat einen guten Draht zum Gerichtshaus. Doch da sie nun nicht mehr Zuhause lesen kann, sucht sie sich eine Arbeitsstelle in der Bibliothek und mit der Vorgabe, sie arbeite im Heim der Hoffnungslosen, erlaubte dies auch ihr Vater. Doch als auch das rauskommt, muss sie vor Gericht und ohne es zu ahnen verurteilt sie ihr eigener Bruder. Nun gelangt sie in Besserungsanstalt, in der sie Tag für Tag arbeiten muss. Dort trifft sie eine neue Freundin, die genau wie sie, Magie in sich trägt. Wo Magie doch genauso verboten ist wie Bücher.

Ob sie wohl wieder rausfindet und vor allem, wie? Woher kommt sie und wo muss sie hin. Gibt es noch mehr wie sie?

Eine Menge Fragen, die Brystel beantwortet haben möchte. Willst du sie auf ihrem Weg begleiten und die Antworten selbst finden?

 

Ich finde das Buch toll, da man die Wendungen aus Brystels Leben miterlebt und da nicht immer alles gut ist, aber immer alles gut wird. Ich kann es Kindern (ab 10), aber auch Erwachsenen empfehlen, da es für mich alle Erwartungen erfüllt.


 5 Sterne


Tale of Magic - Eine geheime Akademie

von Chris Colfer

aus dem FISCHER Verlag

ISBN: 978-3737357845

Freitag, 14. Januar 2022

Die Duftapotheke - Das Vermächtnis der Villa Evie

 


Rezension von Mia, 11 Jahre

Seit ihrem vorletzten Abenteurer wusste Luzie eins: Edgar de Richmont ist kein Freund und seit dieser Einsicht saß Luzie oft an ihrem Schreibtisch und forschte nach Mitteln, um sich und ihr Zuhause zu schützen. Doch noch während sie abgelenkt ist und ihre Energie darauf konzentriert ist, ist Edgar auf einem ganz anderen Pfad unterwegs und zwischen all dem Trubel sind auch noch Matz, der Nachbarsjunge, und Elodie de Richmont (Edgars Schwester) eine Hürde, ein Problem, aber auch eine Hilfe und eine Lösung. Ob Luzie mit all dem fertig wird? Wo auch noch ihr Vorbild und Lehrer in Sachen „Düfte“ ihr so manches verschweigt? Finde es heraus und lasse dich in Luzies Welt entführen.

 

Ein Abenteuer mit Zeitreisen, suchen und verstecken an den unterschiedlichsten Orten z.B.    -eine Holzhütte in der Natur

-ein unterirdisches Labyrinth

-und noch einiges mehr


Mir hat es sehr gut gefallen, da es in einer Welt mit guten und schlechten Gefühlen entgleitet. Auch weil man lesen kann, was Luzie denkt und weil es schöngeschrieben ist. Ich musste es nach dem ersten Mal gleich noch einmal lesen, da ich es so gut fand.

4 Sterne


Die Duftapotheke - Das Vermächtnis der Villa Evie

von Anna Ruhe

aus dem Arena Verlag

ISBN: 978-3401605982

Sonntag, 19. Dezember 2021

Die Chroniken von Narnia - Der König von Narnia

 


Rezension von Mirja, 13 Jahre alt

Durch einen Kleiderschrank gelangt Lucy durch Zufall nach Narnia, dass im ewigen Winter liegt. Als sie ihre Geschwister endlich davon überzeugt, dass Narnia existiert, machen sie sich auf den Weg dorthin. Doch als sie ankommen wird Edmund, einer von Lucys Brüdern, von der Weißen Hexe entführt. Alles geht bergab und nur noch Aslan, der König von Narnia, kann ihnen jetzt noch helfen.

Die Geschichte ist mitreißend und durch den Schreibstil fühlt man sich, als wäre man in der verschneiten Welt von Narnia. Ich würde es Fantasy-Fans jederzeit empfehlen.  

4/5 Sterne


Die Chroniken von Narnia - Der König von Narnia

von C. S. Lewis

aus dem Ueberreuter-Verlag

ISBN: 978-3800051869

Freitag, 5. November 2021

Die Zuckermeister - Der magische Pakt

 


Eine Rezension von Sophia, 9 Jahre  alt.

In dem Buch geht es um, -hm, ich hab den Namen von der Hauptdarstellerin vergessen, es geht um ein Mädchen, das von ihrem Opa so eine Legende erzählt bekommt. Die Legende von einer Madame, deren Namen ich nicht aussprechen kann. Jetzt erinnere ich mich! Die Hauptfigur heißt Elina und bekommt von einer Anthea Schokolade. Davon bricht ihre Mitschülerin Charlie, die nicht so freundlich zu ihr ist, ein Stück ab und als sie die Schokolade isst, passiert etwas komisches. Erst muss sie allen anderen Schimpfwörter sagen, dann läuft sie grün an, dann spuckt sie explosive Seifenblasen und dann geht immer, wenn sie niest, was kaputt. Sie treffen dann auf Robin, der ihnen erzählt, dass er ein Süßigkeitenwerker ist und dass das, was die Charlie gegessen hat, ein Bitterling ist. Das sind Schokoladen, die bei der Herstellung schiefgegangen sind und deshalb magische Nebenwirkungen verursachen. Charlie kriegt dann ein Gegenmittel und wird wieder normal. Elina bekommt einen Koffer mit Süßigkeiten nach Hause. Dann aber kommt Herr Schnotter, der Robins Familie für verrückt hält und selbst Süßigkeitenwerker  ist. Erst denken sie er ist böse, aber dass ist er in Wirklichkeit gar nicht, Altea dagegen schon. In Wahrheit ist sie nämlich auch eine Süßigkeitenwerkerin und will zu den Zuckermeistern, aber Robin, Charlie und Elina kommen zuerst an. Charlie und Elina haben sich in der Zwischenzeit angefreundet und bekommen ein Mittel, mit dem sie wieder nach Hause können, aber gleichzeitig auch alles über die Zuckermeister vergessen, weil das eigentlich streng geheim ist. Dann gibt der Robin ihnen aber besondere Pralinen und dann erinnern sie sich wieder an alles.  Er nennt sie Vergissmeinnicht-Pralinen und sie sind eine ganz neue Erfindung seiner Familie…


Mir hat das Buch sehr gut gefallen und an manchen Stellen war es sehr witzig und auch spannend. Am witzigsten waren die Nebenwirkungen. Ich gebe dem Buch 4 von 5 Sternen. 


Die Zuckermeister - Der magische Pakt

von Tanja Voosen
aus dem Arena Verlag
ISBN 978-3401605333


Die Drachenkämpferin

 


Eine Rezension von Lenja, 14 Jahre alt.

Das Buch handelt von dem Mädchen Nihal, die seit ihrer Kindheit eine Kämpferin werden will, obwohl es eigentlich keine weiblichen Kämpfer gibt. Sie ist nämlich sehr gut im Kämpfen und immer, wenn sie mit ihren Freunden Krieg spielt, ist sie die Anführerin der Gruppe, denn alle haben Respekt vor ihr. Dann wird allerdings ihre Heimatstadt Salazar von dem Heer des Tyrannen, der die aufgetauchte Welt erobert, besetzt. Es gibt in der aufgetauchten Welt acht Länder. Die Länder, die der Tyrann noch nicht erobert hat werden freie Länder genannt. Das Land des Windes, in dem sie aufwächst, gehörte dazu, doch wird die Stadt eingenommen und abgebrannt. Sie ist die Einzige, die es schafft zu fliehen und sie macht sich mit dem Magier Senner auf den Weg nach Malgrad, der Hauptstadt im Land der Sonne, um ein Drachenritter zu werden. Auf ihrer Reise findet sie heraus, dass sie die letzte Halbelfe ist und muss versuchen den Tyrannen zu stürzen, weil sie die Einzige ist, die das kann…


Ich gebe dem Buch 5 von 5 Sternen, weil es mir so gut gefallen hat. Es sind die drei Bände der ersten von drei Trilogien von derselben Autorin. Das Buch ist ab 12, auf keinen Fall für jüngere Kinder, weil manche Stellen schon ziemlich brutal sind. Trotzdem war das Buch sehr gut geschrieben und sehr spannend. 


Die Drachenkämpferin

von Licia Troisi
aus dem Heyne Verlag
ISBN 978-3453533585


Montag, 6. September 2021

Hush - Verbotene Worte

 


Eine Rezension von Lenja, 13 Jahre alt. 

Die Geschichte handelt von dem Mädchen Shae aus Montane, einem Land, das vom „blauen Tod“, einer schrecklichen Krankheit heimgesucht wird. Wegen der tintenfleckähnlichen Symptome auch „Die Flecken“ genannt und vom Kontakt mit Büchern oder Tinte ausgelöst, breitet sich die Krankheit schnell über den ganzen Körper aus. Bücher und Tinte gelten in Montane als verbotene Artefakte und wer sie besitzt wird festgenommen und hingerichtet. Shae wohnt in einem sehr armen Dorf. Ihr Vater ist bereits verstorben und ihr kleiner Bruder hat die Flecken. Sie lebt mit ihrer Mutter abseits vom Dorf, da sie aufgrund der Erkrankung ihres Bruders aus der Gesellschaft verstoßen wurden. Shae stickt gerne und obwohl das Gestickte zwar nicht lebendig wird, scheint es trotzdem die Wirklichkeit zu beeinflussen. Blumen, die vorher nur auf ihrem Stickrahmen existierten erblühen auf einmal am Wegrand. Herrscher über das Land sind die Barden aus dem hohen Haus. Nach der Ermordung ihrer Mutter geht Shae zu ihnen, da sie unter ihnen den Mörder glaubt und findet dabei heraus, dass sie selbst eine Bardin ist…  

Ich fand das Buch sehr gut, weil es so spannend geschrieben war und würde 4,5 von 5 Sternen vergeben. Außerdem hat mir gefallen, wie Shaes Gefühle beschrieben wurden, da man sich sehr gut in sie hineinversetzen konnte. Das Buch ist für Mädchen und Jungen ab 12 Jahren geeignet. 


Hush - Verbotene Worte

von Dylan Farrow

aus dem Loewe Verlag

ISBN: 978-3-7432-0516-1




Montag, 25. Januar 2021

Splitter aus Silber und Eis

 


Eine Rezension von Vanessa, 18 Jahre alt. 

Der Roman handelt von Veris, einer Prinzessin aus dem Reich des ewigen Frühlings, in dem, wie der Name schon sagt, immer Frühling ist. Statt sich aber auf das Prinzessinnen-Sein vorzubereiten, wurde sie im Kämpfen trainiert, um mit 17 Jahren als Sakral ins benachbarte Reich des ewigen Winters geschickt zu werden. Dort leben die Fae, großgewachsene Wesen mit magischen Kräften, deren Prinzen sie töten soll, da Eissplitter aus seinem Herzen über die magische Grenze gelangen und Menschen aus dem Reich des ewigen Frühlings durchdrehen, morden und rauben lassen. Im Winterreich angekommen trifft sie auf den Prinzen, der ihre Abneigung erwidert. Seine Motivation ist herauszufinden, warum alle paar Generationen ein Sakral ihm gefährlich werden kann, warum alle paar Generationen ein Mädchen geboren wird, dass dazu in der Lage ist, ihn, den unsterblichen Prinzen mit einem Kuss umzubringen. Mit Hilfe von Veris Wissen möchte er herausfinden, wie er den Fluch brechen kann und so lernen sich die beiden besser kennen. Er versucht sie mit Geschenken zu erweichen, während sie versucht ihm näherzukommen, um ihn schlussendlich umzubringen. Als er sie auf eine Reise durch das Winterreich mitnimmt, lernt sie viele neue Wesen kennen, bis es in der Mitte zu einem ganz fiesen Plot Twist kommt.  
Ich fand das Buch super toll, vor allem aufgrund des Plot Twists und weil die Geschichte abwechselnd aus der Perspektive der beiden erzählt wird und man trotzdem nie weiß, was als nächstes passiert. Ich empfehle das Buch für Mädchen ab 15 Jahren, weil es teilweise gewaltsame Szenen enthält. Trotzdem gebe ich dem Buch 5 von 5 Sternen. 

Splitter aus Silber und Eis

von Laura Cardea

aus dem Carlsen Verlag

ISBN 9783551584366


Sonntag, 24. Januar 2021

Der Schlüssel aller Seelen

 


Eine Rezension von Jolanda, 14 Jahre alt. 

Es handelt sich bei dem Roman um den zweiten Band und die Ausgangssituation hat überhaupt nichts mehr mit der Situation aus dem ersten Band zu tun. Jane wurde in der Zwischenzeit im Schloss von einem Typen gefunden, der seit Menschen Gedenken im Schloss wohnt und somit eine Art Gefangener des Schlosses ist. Im Schloss selbst braucht man nichts zum Überleben, weder Trinken noch Essen, man überlebt einfach und ist damit quasi unsterblich. Im ersten Band half er ihr bereits und das kann man so sagen, muss man aber nicht, denn Roth ist verantwortlich dafür, dass das Schloss stirbt. Er kommt aus einer anderen Welt, ist auch von Natur aus unsterblich und trägt eine Maske. Warum, weiß zuerst keiner so genau, allerdings kann er nicht nur nicht reden, sondern hat auch einen Säureatem, der alles zersetzt. Sein Ziel ist es, alle Anderwelten zu beherrschen. Auf der Suche nach Janes Mutter, die auch im Schloss war, bevor sie auf der Flucht die Tür zu einer Anderwelt öffnete und nun in einer Wüste festsitzt, stoßen Jane und Violet auf Hickory. Mit ihm zusammen stranden sie in der Anderwelt, aus der Roth kommt. Bei ihrem Fluchtversuch sind sie jedoch nicht schnell genug und werden von Reitern umzingelt. Sie werden bedroht, doch als die Anführerin der Reiter den Schlüssel sieht, die Jane um ihren Hals trägt, erkennen sich die beiden als Mutter und Tochter. Oder jedenfalls so ähnlich, denn Elsa ist gar nicht ihre richtige Mutter und ihr Vater auch nicht ihr richtiger Vater. Sie adoptierten sie, als sie sie im Schloss fanden und nahmen sie mit nach draußen. Nun machen sich Jane und ihre Freunde jedoch auf, um einen weiteren Schlüssel wie den um ihren Hals zu finden, um Roth zu besiegen. Dabei werden sie von allen Seiten verraten und geraten zusätzlich in Komplikationen, weil die Räume des Schlosses Plätze tauschen, sobald eine Tür geschlossen wurde. 

Ich fand das Buch gut, jedoch sollte man den ersten Band definitiv vorher gelesen haben, da man sonst nicht viel versteht. Ich vergebe 4 Sterne, weil es mir schwerfiel mich in Jane hineinzuversetzen, die teilweise einfach wirklich schwer von Begriff ist. Ich empfehle das Buch ab 11 Jahren und eher für Mädchen, aber auch für Jungs.


Der Schlüssel aller Seelen

von Jeremy Lachlan

aus dem Loewe Verlag

ISBN 9783743203082


Die Wiege aller Welten

 


Eine Rezension von Jolanda, 14 Jahre alt. 

Die Geschichte spielt in einer Fantasywelt, einer Art magischen Version der Erde von früher. Nach einer Krankheit sind die Menschen auf die Insel Bluehaven geflohen. Dort lebt auch Jane, die im Schloss mitten auf Bluehaven wohnt. Man sagt, das Schloss sei lebendig mit seinen vielen Ecken und Fallen und Toren in andere Welten. Sie findet später mehr über diese „Anderwelten“ heraus, durch eine Tür gelangt sie in eine Welt voller Schnee und durch eine andere in eine Unterwasserwelt mit menschenfressenden Kaulquabben, die an Land leben können. Jane White, deren echten Namen nicht einmal sie selbst kennt und die eines Tages mit ihrem Vater aus dem Schloss gelaufen kam hat Bernsteinfarbene Augen und kann sich nicht erinnern, woher sie kommt. Ebenso wenig kann sich ihr Vater erinnern, der seitdem zwischen den Welten festzustecken scheint und von Jane gepflegt werden muss. Sie wohnt währenddessen bei Pflegeeltern, die sie nicht leiden können und Angst vor ihr haben. Eines Tages erwacht dann ihr Vater, rennt ins Schloss und verschließt die Tür hinter sich. Es kommt zu einem riesigen Aufstand und Jane folgt ihm ins Schloss. Auf der Suche nach ihrem Vater findet sie heraus, dass das Schloss stirbt und auch wenn niemand weiß, was genau passiert, wenn das Schloss stirbt, sind sie sich trotzdem alle einig, dass es eine riesige Katastrophe werden würde. Mit der Hilfe ihrer Pflegeschwester Violet, der einzigen Person in Bluehaven zu der Jane eine Freundschaft aufbauen kann und die für das, was sie im Schloss erwarten würde, jahrelang ausgebildet wurde, sucht sie im Schloss nach ihrem Vater und erlebt dabei noch einige Abenteuer. 

Ich fand das Buch sehr gut und gebe ihm 4,5 von 5 Sternen, weil es sehr schön geschrieben ist und Jane auch sehr menschlich darstellt. Allerdings ist es manchmal etwas übertrieben und wirkt, als könne sie nicht logisch denken, man weiß nicht genau, was in ihr vorgeht, dass sie das nicht kapiert. Dementsprechend fiel es mir manchmal schwer, mich in sie hineinzuversetzen. Das Zeitverhältnis ist auch manchmal ein bisschen kompliziert, da im Schloss die Zeit schneller vergeht als in Bluehaven und nach zwei Tagen im Schloss auf einmal 10 Jahre in der Stadt vergangen sind. An manchen Stellen war es auch etwas brutal, daher empfehle ich das Buch erst ab 11 Jahren und eher für Mädchen, aber auch für Jungen. 


Die Wiege aller Welten

von Jeremy Lachlan

aus dem Loewe Verlag

ISBN 9783743203075


Samstag, 23. Januar 2021

Bund der Schattenläufer - Drachenhauch


Rezension von Annika, 13 Jahre alt.

Das Buch ist der zweite Band der Trilogie und handelt vom Magier Zed, der mit seinen Freunden Mitglied in einer Gilde ist. Sie leben in der Stadt Freestone, in der zum größten Teil nur Menschen, aber auch einige Zwerge leben. Zed selbst ist ein Halbelf, sein Vater war ein Elf und seine Mutter ein Mensch. Sein Vater starb jedoch bei seiner Geburt, weil er außerhalb der Mauern die Stadt gegen die Schrecknisse verteidigt hatte. Schrecknisse leben außerhalb der Stadtmauern und sind eigentlich nur auf Zerstörung aus. Zed und seine Freunde haben es endlich geschafft Mitglieder der Schattenläufer zu werden, die die Stadt vor den Schrecknissen verteidigen, als einige Elfen aus einer Nachbarstadt ankommen und erzählen, dass ihre Stadt von den Schrecknissen übernommen wurde und sie die einzigen Überlebenden sind. Ein Wiedergänger hat die Kontrolle über die Schrecknisse und die toten Elfen übernommen, die wie Zombies seinen Befehlen folgen. Die Königin der Elfen geht zu Front, der Gildenmeisterin, und bittet sie mit ihr die Stadt zurückzuerobern. Front ist hin und hergerissen, entscheidet sich jedoch schlussendlich die Elfen zu unterstützen, auch, wenn der König von Freestone dagegen ist. Nur wenige Schattenläufer werden ausgewählt mit zur verlorenen Elfenstadt zu kommen, darunter Zed, aber nicht alle seine Freunde, die beschließen trotzdem mitzukommen und der Gruppe in einiger Entfernung zu folgen. Es kommt zu einigen Zwischenfällen durch die heimlich mitkommenden Freunde und die Gruppe sieht sich immer wieder heimtückischen Angriffen ausgesetzt. Werden sie es schaffen bis zur Elfenstadt zu gelangen und dort den Wiedergänger umzubringen?

Mir hat das Buch sehr gut gefallen, es war sehr spannend und lustig, hin und wieder aber auch widerlich.  Es ist für Mädchen und Jungen ab 12 Jahren. Ein bisschen nervig fand ich jedoch den Cliffhanger am Ende, der noch schlimmer ist, als der des ersten Bandes. Trotzdem würde ich dem Buch 5 von 5 Sternen geben. 


Bund der Schattenläufer – Drachenhauch

Von Zack Loran Clark und Nick Eliopulos

Aus dem dtv Verlag

ISBN 978-3-423-76278-6


 

Das magische Baumhaus - Die Zauberflöte

 


Eine Rezension von Sophia, 8 Jahre alt. 

In diesem Band sollen Anne und Philipp viele Menschen glücklich machen, indem sie einem Künstler Hoffnung geben. Als das Baumhaus aufhört sich zu drehen trägt Anne ein breites Kleid und Philipp eine Perücke mit Hut und Puder. Sie sind in einem großen Schloss zu einem Fest eingeladen, das Sommerschloss in Österreich, in dem sie sich zuerst einmal der Kaiserin vorstellen sollen. Philipp blamiert sich total, denn zuerst fällt ihm sein Hut herunter und dann hat er gar nicht bemerkt, dass er sich von seiner Verbeugung wieder normal aufrichten kann und zurück zu Anne gehen kann. Manche Besucher nennen ihn daraufhin Philipp den Clown. Beim Abendessen treffen sie auf einen Jungen namens Wolferl und seine große Schwester Nanal. Auf einmal rennt Wolferl jedoch in den Park und lässt die Tiere aus dem Zoo frei und Philipp und Anne müssen die Zauberflöte benutzen, um die Tiere in den Zoo zurückzubringen. Philipp spielt auf der Flöte und alles, was Anne dazu singt, geht in Erfüllung. Später spielt der Wolferl an einem Klavier in einem großen Saal ein Stück mit der Melodie der Zauberflöte. Anne und Philipp finden dann heraus, dass der Wolferl gar nicht Wolferl, sondern Wolfgang Amadeus Mozart heißt und sie damit einem großen Künstler Hoffnung gegeben haben. Wolferl erzählt den beiden nämlich, dass sie ihn dazu gebracht haben, die Musik wieder zu lieben. Als sie wieder zuhause angekommen sind, gibt Philipp im Computer Wolfgang Amadeus Mozart ein und findet heraus, dass sein letztes Konzert „Die Zauberflöte“ hieß. 

Ich finde das Buch sehr schön und gebe ihm 4 von 5 Sternen.  Es ist für Mädchen und Jungen zwischen 6 und 9 Jahren. 


Das magische Baumhaus – Die Zauberflöte

Von Mary Pope Osborne

Aus dem Loewe Verlag

ISBN 9783785568750


Zaubereulen im Federland - Das Geheimnis von Athenaria

 


Rezension von Nora, 7 Jahre alt

In der Geschichte geht es um Zaubereulen und ihre Begleiter. Eine Königin hat ein Land erschaffen, dessen Eingang gut versteckt ist und hinter dem sich die verschiedensten Welten verbergen, doch leider hat die Königin es nicht geschafft, die Welten zu vollenden. Um diese Aufgabe zu vollenden werden drei Kinder und ihre Eulen ausgewählt, die sich in Zaubereulen verwandeln können und nach einigen Schwierigkeiten schaffen sie es auch als Team zusammenzuarbeiten.


Ich gebe dem Buch 4 von 5 Sternen!


Zaubereulen im Federland - Das Geheimnis von Athenaria
von Ina Brandt
aus dem Arena Verlag
ISBN 9783401605357





Freitag, 18. September 2020

Bernsteinstaub

 


Rezension von Lena, 16 Jahre alt

Ophelia sieht Staub. Keinen ganz normalen Staub, wie er auf jedem Bücherregal liegt, nein, es ist Zeitstaub, das wollen ihr jedenfalls ihre komischen Verwandten aus Paris weismachen. Damit kann Ophelia die Zeit manipulieren, sie ist eine sogenannte Zeitlose, genau wie ihre ältere Schwester Grete. Kaum in Paris angekommen, ist sie auch schon auf dem Weg zum Bernsteinpalast, einem Ort, an dem die Zeit stillsteht und sich alle Zeitlosen, die nur noch wenig verbliebene Lebenszeit übrighaben zurückziehen, um ewig leben zu können. Mit dabei ist der schweigsame Leander, der nie jemandem in die Augen blickt. Leander und Grete treten mit zwei anderen Sprösslingen der vier Familien der Zeitlosen in einem Wettkampf gegeneinander an, der darüber entscheidet, wer der nächste „Herr der Zeit“ wird. Doch als die vierte Teilnehmerin plötzlich verschwindet, ernennt der amtierende „Herr der Zeit“ Ophelia zur neuen Kandidatin. Als dann auch noch les tempes, der Fluss der Zeit, verrücktspielt und Indianer im Central Park aussetzt fängt das Chaos erst so richtig an. Außerdem scheinen manche Leute im Bernsteinpalast mehr über den mysteriösen Unfall, bei dem Ophelias Vater vor acht Jahren starb, zu wissen, als sie preisgeben wollen. Es scheint als wäre Ophelia der größten Verschwörung in der Geschichte der Zeitlosen auf der Spur…

„Bernsteinstaub“ hat mir wirklich gut gefallen, auch wenn die Geschichte etwas Zeit braucht, um Schwung aufzunehmen. Die Idee der Zeitmanipulation und die daraus resultierenden Erklärung, warum die Zeit manchmal unterschiedlich schnell vergeht, ist im wahrsten Sinne des Worts phantastisch. Das Buch wird aus zwei verschiedenen Perspektiven erzählt, zum einen aus Ophelias, die den Großteil der Geschichte erzählt und zum anderen aus der Sicht Leanders. Das Rätsel warum Leander niemanden ansieht ist auch ein sehr interessantes, das mich wirklich überrascht hat. Es handelt sich dabei nämlich nicht um die Folgen eines Traumas, wie ich zuerst annahm, sondern um eine ganz besondere Gabe. Die Entwicklung, dass Ophelia und Leander sich immer mehr vertrauen, hat mir besonders gut gefallen, denn sie hat genau den Platz im Buch eingenommen, den sie braucht, um authentisch zu wirken. So ernst das Buch an manchen Stellen auch ist, man kann durchaus auch schmunzeln, denn manche Szenen sind einfach unfreiwillig komisch, zum Beispiel die, mit dem hysterischen Kutscher im Central Park, der seinen plötzlichen Zeitsprung nicht mitbekommen hat. Durch die ersten paar Seiten muss man sich etwas durchbeißen, dann aber wird man mit einer packenden und fantasievollen Geschichte belohnt.

Bernsteinstaub
von Mechthild Gläser
aus dem Loewe Verlag
ISBN: 978-3785588604



Freitag, 21. August 2020

Der kleine Hobbit

 

Der kleine Hobbit
von J. R. R. Tolkien
aus dem dtv Verlag
ISBN: 978-3-423-21412-4

Wir haben beide „Der kleine Hobbit“ von J.R.R. Tolkien gelesen. Es geht in dem Buch um den kleinen Hobbit, er ist ziemlich klein und heißt Bilbo Beutlin. Eines Tages bekommt er Besuch von 12 Zwergen und einem Zauberer, die Namen von den ganzen Zwergen konnten wir uns leider nicht merken. Der Anführer der Zwerge, Torin Eichenschild stammt aus einer Adelsfamilie, den Königen von unter dem Berg und vor einiger Zeit wurden ihre Schätze vom Drachen Smaug gestohlen. Die Zwerge wollen ihre Schätze zurückerobern und der „Meisterdieb“ Bilbo soll ihnen dabei helfen. Nur, dass Bilbo gar kein Meisterdieb ist. Zu Beginn der Reise glaubt niemand außer Gandalf, der Zauberer, dass Bilbo es wirklich schaffen kann. Als sie abends im Wald ein Feuer sehen soll Bilbo seine Fähigkeiten unter Beweis stellen und schauen, ob die Luft rein ist. Er sieht einige gefährlich Trolle am Lagerfeuer und will die Anderen warnen, doch auf dem Rückweg versucht er einem der Trolle das Portemonnaie zu klauen, welches prompt zu schreien anfängt. Bilbo und etwas später auch die Zwerge werden gefangen genommen, nur Gandalf ist plötzlich verschwunden. Als Gandalf wieder auftaucht verwirrt er die Trolle, sodass sie bis zum Sonnenaufgang ohne Grund miteinander streiten. Die Trolle wurden mal aus Stein gemeißelt und wenn sie das nächste Mal Sonnenlicht erblicken erstarren sie für immer zu Stein. Als sie weiterziehen suchen sie wegen eines Sturms in einer Höhle Schutz. In der Nacht öffnet sich die hintere Wand und eine Horde Orks kommt heraus. Gandalf ist wieder verschwunden und während die Zwerge abhauen geht Bilbo verloren. Er landet in einer großen unterirdischen Höhle, in der lebt Gollum. Gollum redet immer mit sich selbst und man könnte ihn eigentlich als psychisch gestört einordnen. Er sagt immer „Mein Schatz“, weil er da unten halt niemanden zum Reden hat. Er versucht Bilbo zu fangen und zu fressen und sie einigen sich darauf dem anderen jeweils ein Rätsel zu stellen, bis einer falsch liegt. Wenn Bilbo falsch liegt wird er gefressen, wenn Gollum falsch liegt zeigt er Bilbo den Weg aus der Höhle. Bilbo kann sich nicht mehr daran erinnern, dass er zuvor Gollums Ring in der Höhle gefunden hat und fragt sich laut, was sich denn in seiner Tasche befindet, als er hineingreift. Gollum findet das unfair, aber Bilbo wird unsichtbar und kann entkommen. Er trifft seine Gefährten wieder und sie setzen ihre gefährliche Reise fort. Welche Gefahren wohl als nächstes auf sie lauern?

 

Mir hat das Buch sehr gut gefallen, weil es einfach wunderschön geschrieben ist und ich mir gar nicht vorstellen kann, wie jemand so viel Fantasie haben kann, dass er diese ganze Welt erfinden kann. Am Anfang ist das Buch zwar noch relativ harmlos, aber weil es im Verlauf doch etwas gefährlicher wird, würde ich das Buch ab 13 Jahren empfehlen.

- Jolanda, 13 Jahre

 

Mir hat das Buch auch gefallen, am Anfang ist das Buch noch sehr langweilig, aber es kommen auch witzige Stellen vor, bevor es dann endlich spannend wird. Manche Stellen sind nichts für schwache Nerven, auch wenn es generell noch spannender hätte sein können.

- Lenja, 12 Jahre

 

Wir würden dem Buch 4 von 5 Sternen geben.

Sonntag, 16. August 2020

Vier zauberhafte Schwestern

 

Vier zauberhafte Schwestern
von Sheridan Winn
aus dem Fischer Schatzinsel Verlag
ISBN: 978-3-596-80877-9

Es geht um die vier Schwestern, Flora, Flame, Marina und Sky. Sky ist die Jüngste der Vier und sie merkt an ihrem neunten Geburtstag, dass sie Dinge schweben lassen kann, dass sie also Zauberkräfte hat. Ihre Schwestern erklären ihr daraufhin, dass sie alle seit ihrem neunten Geburtstag zaubern können. Sie haben alle verschiedene Zauberkräfte, aber

niemand darf davon wissen und sie dürfen nur Gutes damit tun, weil die Magie sonst wieder verschwindet. Das ist jedoch ziemlich schwer, da es eine Bösewichtin gibt, namens Glenda, die unbedingt die Magie der Vier haben will. Sie müssen also alles tun, das zu verhindern, ohne ihre Magie einzusetzen, weil sie die ja nur für Gutes benutzen dürfen.

 

Ich fand das Buch wirklich gut, ich würde ihm 4 von 5 Sternen geben, weil es manchmal schwer ist reinzukommen und weil man die Zusammenhänge dann nicht immer versteht.


Rezension von Luise, 11 Jahre

Die Glücksbäckerei – Die magische Zeit

 

Die Glücksbäckerei – Die magische Zeit

von Kathryn Littlewood

aus dem Fischer Verlag

ISBN: 978-3-7373-41404-2


Die Hauptdarstellerin ist Rosemarie Glück und das Buch beginnt mit dem Auftauchen eines merkwürdigen Mals auf ihrem linken Arm. Ihre Familie hat eine magische Bäckerei und eines Tages kommt ein Hund herein, der sagt, dass sie mit ihm kommen soll, denn sie muss eine Aufgabe erledigen. Sie reisen dann in eine fremde Stadt, in der die Uhren alle rückwärts ticken und die Menschen nicht altern, sondern immer jünger werden. Daran ist eine Frau schuld, die ihre Jugend verloren hat. Rose und der Hund wissen nicht, wie sie die Stadt retten sollen und dann wird das Buch total spannend. Am besten von den ganzen Charakteren hat mir Nella, Roses kleine Schwester, gefallen, weil die so süß war und immer witzige Sachen gesagt hat.

 

Am Anfang war das Buch aber eher langweilig, weil nichts Spannendes passiert ist. Der Schreibstil war manchmal zu detailliert, aber auch sehr witzig. Ich gebe 4 von 5 Sternen, weil es am Anfang so langweilig war. Trotzdem würde ich das Buch ab 10 Jahren und eher für Mädchen empfehlen.


Rezension von Klara, 10 Jahre