Samstag, 20. November 2021

A Million Things



Rezension von Mirja, 13 Jahre alt

Rae ist allein. Ganz allein. Bei ihr ist nur noch ihr Hund Splinter und der Gestank. Er kommt von dem Haus ihrer Nachbarin, Lettie. Sie ist eine "Horderin" und der Gestank kommt bis an die Straße. Rae hatte vor, niemals näher an das Haus zu gehen, als sie müsste, doch eines Tages hört sie komische Geräusche aus dem Haus kommen. Als sie nun doch näher tritt hört sie, dass die komischen Geräusche Hilferufe sind. Lettie ist schon älter und nun liegt sie eingeklemmt unter einem Regal und braucht Rae’s Hilfe. Sie überwindet ihre Angst und rettet Letties Leben. Von da an baut sich die Beziehung zwischen den beiden langsam auf und mit der Zeit gelingt es Lettie, ihr Haus wieder aufzuräumen. Jedoch fällt es Leuten langsam auf, dass Rae’s Mutter seit Wochen nicht aufgetaucht ist und sie probiert krampfhaft, es zu verbergen, doch irgendwann kommt wohl jedes Geheimnis ans Licht.

Meine Bewertung: Mir hat dieses Buch sehr gut gefallen und der Schreibstil war ganz besonders, weil ich so einen noch nie gelesen habe. Jedoch sehe ich ein, dass es wahrscheinlich vielen nicht gefällt, da, wenn man so einen außergewöhnlichen Schreibstil nicht mag, es langweilig klingt.

Persönlich: 5 Sterne

Allgemein: 4 Sterne


A Million Things

von Emily Spurr

aus dem Berkley-Verlag

ISBN: 978-0593332733


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