Mittwoch, 14. März 2018

"Wortwächter" Akram El-Bahay





ISBN: 978-3-7641-5118-8 
Preis: 14,95 €



Inhalt

Im verwinkelten Anwesen seines Onkel David gibt es weder Internet noch einen Fernseher, nur jede Menge Bücher – absolut langweilig, findet Tom. Da stößt er im Keller auf etwas höchst Seltsames: eine Buchseite, auf der wie von Zauberhand Worte erscheinen und wieder verschwinden. Sie scheinen genau das zu erzählen, was er gerade sieht, denkt oder tut – und warnen ihn, sich rasch zu verstecken. Tatsächlich: Im selben Moment erscheint ein Fremder und entführt Toms Onkel.
Ehe er sich’s versieht, steckt Tom in einem Abenteuer, in dem ein alter Geheimbund, die Statuen berühmter Autoren und ein lesehungriges Mädchen eine große Rolle spielen. Vier Rätsel muss er lösen und an weit verstreuten Orten vier Teile einer mächtigen goldenen Feder finden, um großes Unheil zu vermeiden und Onkel David zu retten …





Meinung 


In dem Buch „Wortwächter“ geht es darum, dass Tom ein großes Abenteuer auf der Suche nach der „goldenen Feder“ erlebt. Kaum zu glauben, dass er dachte, es würden die langweiligsten Ferien der Welt werden. In der ersten Nacht, die Tom im Haus seines Onkels verbringt, bricht ein großes Gewitter aus. Auf der Suche nach einer Taschenlampe, findet er im Keller seine und andere Lebensseiten. Auf seiner Lebensseite erscheinen wie von Geisterhand Worte und verschwinden dann wieder, sie erzählen den Lebenslauf Toms und helfen ihm bei seinem zukünftigen Abenteuer. Auf der Rückseite seiner Lebensseite befindet sich die Lebensseite eines Mädchens namens Joséphine. In dieser Nacht wird sowohl Toms Onkel, wie auch Joséphines Vater entführt. Tom und Joséphine suchen den Bund der Lesenden in London auf und erfahren, dass noch weitere Lektori entführt wurden. Für die Freilassung wollen die Schreiber die goldene Feder. Allerdings lehnen die letzten verbleibenden Lesenden dies ab, weil die goldene Feder sehr gefährlich sein kann. Doch Tom und Joséphine wollen Ihre Verwandten trotzdem befreien. Sie finden heraus, dass die Feder in vier Teile zerteilt und auf vier Kontinenten versteckt wurde. Der merkwürdige Diener des Onkels stellt sich als „Steinerner Bibliothekar“ heraus und schließt sich Ihnen an. Die Feder löst eine Jagd durch die Welt aus, in der die Drei immer wieder gegen die Schreiber und die Wortwächter kämpfen müssen. Ich gebe dem Buch alle Sterne, weil es spannend und lustig und Freundschaft sehr wichtig ist. Besonders mag ich den Wortwitz von Toms Seite, da sie hilfreich, aber manchmal auch witzig ist. Zum Beispiel, dass sie etwas total Sinnloses aus einem Buch zitiert und dann darauf hinweist, dass Tom den Hinweis nicht versteht. Oder seitenlang davon schreibt wie toll und weise sie doch ist. Ich empfehle dieses Buch für Kinder ab 10 Jahren, die gerne Fantasie verbunden mit der realen Welt lesen. Da sich die gesamte fantastische Geschichte in der realen Welt abspielt. ​​​​​​​Von Jolanda, 11 Jahre


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